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Blog-Lösungen

Die Wichtigkeit des Blogs als Content Hub kann nicht genug betont werden.

Gerade in einer aktiven Social-Media-Strategie ist der Blog als Content Hub elementar. Wir stellen immer wieder fest, dass seine Wichtigkeit massiv unterschätzt wird. Erinnere dich nur daran, wie schnell deine Inhalte von Google+ verschwunden waren.

Philipp Sprecher, CEO

der Blog als Content Hub

Auf der Seite zur Social-Media-Beratung führen wir aus, wieso wir den Blog als wichtigen Content Hub erachten. Nutze verschiedene Social-Media-Plattformen wie facebook, Twitter, LinkedIn und andere zur Verteilung deines Wissens und deiner Kompetenz. Pflege die Inhalte aber immer (auch) bei dir, auf deiner Unternehmens-Website und in deinem Blog.

Blog-Beiträge werden noch nach Monaten gelesen. facebook-Posts interessieren nach einem Tag keinen mehr.

Du hast keine Kontrolle darüber, was facebook mit deinen Inhalten macht. Je nach Lust, Laune und Edgerank sehen deine Inhalte dann viele deiner Kundinnen und Kunden – oder kaum welche. Auf deiner Corporate Website und in deinem Blog hast du die Kontrolle. Und die Inhalte werden nachhaltig gespeichert.

Während facebook-Posts eine Lebenszeit von nur ca. einem Tag haben (obschon die Reichweite bereits nach rund 7 Stunden völlig zusammenbricht), werden deine Blog-Artikel auch Monate nach deren Publikation von interessierten Lesern abgerufen. Zudem hast du dort uneingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten und keine Längenbeschränkung.

Natürlich, den Unique Content, der das Mass der Dinge für die optimale Suchmaschinenoptimierung, das Online-Marketing und die Kompetenz-Ausstrahlung nach aussen ist, musst du liefern. Verwalten solltest du den aber immer auf deiner Website und in deinem Blog. Newsletter und Social Media-Satelliten setzt du dann gekonnt zur Verbreitung der Inhalte ein.

der Blog im Social-Media-Mix

Wenn du nicht Zeit für alle Social-Media-Werkzeuge hast – und davon gehen wir aus – musst du die Prioritäten richtig setzen. Lies daher den folgenden Blog-Beitrag (der schon etwas älter, aber immer noch wichtig ist):

Blog-Software

im CMS integriert – oder direkt WordPress

Erfahrungsgemäss gibt es zwei Varianten: Entweder hast du keine grossen Ansprüche an die Anforderungen an deinen Blog und setzt ein Content-Management-System (CMS) ein, das die gewünschten Blog-Funktionen bereits abdeckt.

Oder aber du wünschst dir eine ausgefeilte und flexible Lösung. Dann empfehlen wir dir den Einsatz von WordPress. In beiden Fällen, insbesondere also auch beim Einsatz von WordPress, ist die Integration des Blogs auf der Website kein Problem.