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Kategorie: Online Marketing

Online Marketing
Philipp Sprecher

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Ad Tracking IDs auch bei Mobile Apps

19.06.2013 Ad Tracking IDs auch bei Mobile Apps Logisch ist es – aber haben Sie es gewusst? Es ist nur logisch, vermutlich aber noch nicht allen bewusst: Genau wie im Webbrowser auch tracken Werbeserver Ihr Verhalten auf dem Smartphone – und zwar mittels den Ad Tracking IDs auch App-übergreifend. Hier ein Beispiel aus dem Adtech-Integrationshandbuch: Unique device ID Since the app’s internal memory can not be read by other apps, the ID is always stored on the external memory so that all apps would use this ID. Für den Betreiber des Ad-Servers ist damit ersichtlich, welche Apps Sie benutzen. Gut für’s Profiling, gut für den Umsatz – und letztendlich auch gut für die App-Entwickler, weil auf diese Weise gezielte Werbung mehr Umsatz bringen sollte. [divider type=”dots” /] [big_text]Fies, auf dem Smartphone haben Sie kaum eine Wahl.[/big_text] [divider type=”dots” /] Dagegen ist nichts einzuwenden – ausser, dass der versierte Benutzer im Web immerhin die Wahl hat und schnell ein Browserfenster im Privacy-Mode öffnen kann, wenn er mal nicht getrackt werden will. Und realistische Anwendungsfälle gibt es da zuhauf, beispielsweise wenn man für den Nachwuchs Windeln online sucht und anschliessend nicht zwei Wochen lang mit Windelwerbung quer durchs Netz verfolgt werden will. Auf dem Mobile sieht’s da ganz anders aus – da gibt es diesen Privacy Mode bei Android-Geräten nicht.   [divider type=”shadow-bottom” no_border=”1″ /] Bei Android und Apple’s iOS können Sie das Ad-Tracking beschränken Sowohl bei Android wie beim iOS Geräten kann man mittels jeweils gut versteckten Funktionen das Ad Tracking beschränken. Dies ist jedoch bei beiden Plattformen für die Werbetreibenden noch nicht verbindlich und nützt daher – zumindest im Moment – noch herzlich wenig.   [divider type=”shadow-bottom” no_border=”1″ /] Sie wollen es genauer wissen? [column size=”1/2″] Darum sind wir für Sie da. Für alle Themen rund um die Sicherheit und natürlich auch für alle Mobile App-Lösungen, von Android über iOS bis zu puren Mobile Web Apps. [/column] [column size=”1/2 last”] [button url=”/kontakt/” color=”orange” size=”s” icon=”icon-arrow-right”]Kontakt[/button] [button url=”/kompetenzen/ios-und-android-mobile-apps/” color=”blue” size=”s” icon=”icon-arrow-right”]Mobile Apps[/button] [button url=”/kompetenzen/ios-und-android-mobile-apps/android-mobile-apps/” color=”blue” size=”s” icon=”icon-arrow-right”]Android Mobile Apps[/button] [button url=”/kompetenzen/ios-und-android-mobile-apps/ios-mobile-apps/” color=”blue” size=”s” icon=”icon-arrow-right”]iOS Mobile Apps[/button] [button url=”/kompetenzen/ios-und-android-mobile-apps/html5-mobile-apps/” color=”blue” size=”s” icon=”icon-arrow-right”]HTML5 Mobile Apps[/button] [button url=”/kompetenzen/ios-und-android-mobile-apps/android-mobile-apps/portierung-ios-auf-android/” color=”gray” size=”s” icon=”icon-arrow-right”]iOS zu Android[/button] [/column]

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die Tücken der Software aus der Cloud

13.05.2013 die Tücken der Software aus der Cloud automatische Updates Während ganz früher in der IT eigentlich nur Grossrechner-Systeme anzutreffen waren (de facto “Clouds”), schwor man dann einige Jahrzehnte auf klassische Client-Server-Architekturen und predigt heute fast ausnahmslos nur noch Cloud-Services, was im Wesentlichen ja wieder Grossrechner-Systeme sind. Aber wieso soll in der IT nicht auch mal wieder Retro in sein, wenn dies in der Mode mit zuverlässiger Regelmässigkeit der Fall ist? Und die Cloud bringt natürlich nicht nur Vorteile. Die Updates sind so eine Geschichte, bei der viele Unternehmen, die wir betreuen, ab und zu etwas zu beissen haben, insbesondere dann, wenn die eigenhändig angefertigten Erweiterungen plötzlich nicht mehr funktionieren (und ich spreche hier nicht von Erweiterungen von insign, sondern von den Klitzekleinen, die unsere Kundinnen und Kunden selbst anfertigen). In diesem Kontext ist das folgende Video, das aktuell auf YouTube hoch rankt, wirklich gelungen:   [small_text]Video auf YouTube angucken[/small_text]

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Online Marketing
Philipp Sprecher

Barracuda Panguin Tool

Spielend leicht das Verhältnis der einzelnen Releases des Google Such-Algorithmus’ zum organischen Traffic auf der jeweiligen Website analysieren.

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Google Product Listing Ads: ab heute kostenpflichtig

Wenn Sie einen E-Shop betreiben und bisher Google einen Produkt-Feed angeboten haben, dann kommen Sie nicht darum herum, diesen komplett neu zu implementieren. Mit der Einführung eines kostenpflichtigen, AdWords-ähnlichen CPC-Modells für die Anzeige von Produkten in den bezahlten Google-Trefferlisten-Bereichen hat Google per heute, 13. Februar 2013, die Spielregeln geändert. Was das für Sie als Shop-Betreiber bedeutet und welche Massnahmen Sie nun einleiten sollten, finden Sie in diesem Beitrag.

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iAd – neue Möglichkeiten im Mobile Marketing

23.04.2010 iAd – neue Möglichkeiten im Mobile Marketing Apple hat kürzlich das neue iPhone OS 4.0 vorgestellt. Nebst zahlreichen Ankündigungen wurde unter dem Namen “iAd” auch eine neue Form des Mobile-Advertising bekannt gegeben. iAd’s sollen direkt in iPhone und iPad Apps eingebunden werden. Die verkauften Werbungen sind aber keine einfachen Werbebanner, sondern komplette Subapplikationen, welche die Werbebotschaften mit Videos, Spielen und kostenlosen Goodies an die Zielgruppe heran transportieren sollen.Mobile-Advertising wurde bisher eher zögerlich eingesetzt, da sich bisher die meisten Unternehmen nicht wirklich für die winzigen Werbebanner auf dem Telefonbildschirm begeistern konnten. Mit dem neuen Konzept von Apple dürfte sich das ändern. Apple kennt die iPhone Nutzer sehr genau, denn ein Apple-User-Profil, welches man zwangsläufig für ein iPhone oder iPad einrichten muss, beinhaltet sehr genaue Daten wie demographische Details, Medienkonsum und Präferenzen. Und auch wenn iPhone-Besitzer immer noch einen sehr kleinen Teil der Smartphone-Besitzer ausmachen, wächst die Fangemeinde stetig. Zudem ist Apples Kundschaft äusserst zahlungskräftig und qualitätsbewusst – eine Goldgrube für Werber.Apple greift mit iAd Google frontal an, denn für Google ist der ganze mobile Markt ein essentieller Wachstumssektor, konnte aber mit bestehenden Werbenetzwerk AdMob noch nicht wirklich klare Erfolge erzielen.Ohne Zweifel, Mobile-Advertising funktioniert anders als das traditionelle Geschäft mit der Suchmachschinenwerbung. Eine spannende Entwicklung geht weiter und es wird sich zeigen, wer die Nase vorne haben wird.Die Spezialisten der insign beraten Sie gerne über innovative Mobile-Marketing-Strategien und entwickeln kreative iPhone und Android Apps, damit Sie Ihren Brand auch im Mobile-Kanal langfristig verankern können.

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