Du hast deine E-Commerce-, Digitalisierungs- und KI-Experten gefunden.
Bereits bei der Einrichtung des Analytics-Kontos müssen Sie Grundeinstellungen festlegen. Hinweise zu ein paar Punkten, die nicht selbsterklärend sind:
Die optionale Angabe der Branchenkategorie hat keinen direkten Einfluss auf die Datenerfassung und -darstellung. Diese Angabe dient Google dazu, die Analyse-Werkzeuge weiter zu entwickeln und noch besser auf branchenspezifische Bedürfnisse einzugehen.
Hier müssen Sie zwei Fragen beantworten:
Ein paar weitere Einstellungen empfehlen wir Ihnen sehr. In den Profileinstellungen können Sie dafür sorgen, dass die interne Suchfunktion Ihres Webauftritts getrackt wird. So erhalten Sie wertvolle Hinweise, nach was Ihre Besucher suchen und Sie können prüfen, ob Ihre Besucher tatsächlich das finden, was Sie ihnen zeigen möchten. Die Einstellungen für das Site Search-Tracking sind in der Regel schnell vorgenommen:
Oft haben die Zugriffe auf den eigenen Webauftritt einen nicht zu unterschätzenden Anteil am Gesamt-Traffic, insbesondere dann, wenn es sich um einen Webauftritt eines grossen Unternehmens handelt, der auch für Mitarbeiter wichtige Informationen bietet. Man kann zu falschen Schlussfolgerungen verleitet werden, wenn man sich dem nicht bewusst ist.
Mit wenigen Handgriffen ist es möglich, den eigenen Traffic auszuschliessen oder separat zu erfassen. Am einfachsten geht das, wenn Sie mit einer statischen IP-Adresse auf das Internet zugreifen. Wenn Sie nicht wissen, wie Ihre IP-Adresse lautet und ob Sie statisch ist, rufen Sie beispielsweise dieses Online-Tool auf whatismyipaddress.com.
Eine statische IP-Adresse haben Sie, wenn sich Ihre IP-Adresse über mindestens zwei Tage nicht ändert. Im Zweifelsfall müssten Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator oder Telekom-Partner erkundigen.
So gehen Sie vor, wenn Sie eine statische IP-Adresse haben:
Wenn Sie keine statische, sondern eine dynamische IP-Adresse haben, können Sie nicht mit den Profil-Filtern von Google Analytics arbeiten. Stattdessen können Sie ein Browser-Plugin verwenden, das das Analytics-Tracking unterdrückt. Google stellt ein eigenes Plugin zur Verfügung. Es gibt zahlreiche weitere Browser-Plugins, die weitere Tracking-Tools am Datensammeln hindern und individuelle Einstellungen für jede Website erlauben, so zum Beispiel DoNotTrackMe.
Google Analytics kann Sie aktiv informieren, wenn bestimmte Ereignisse eintreffen. Sie möchten sicher sofort informiert werden, wenn die Besuchszahlen an einem Tag plötzlich besonders tief oder hoch sind. So gehen Sie vor:
Damit haben Sie Ihr Analytics-Konto eingerichtet und bereits einige nützlichen Einstellungen vorgenommen. Wie Sie die Analyse-Ergebnisse interpretieren und welche weiteren Features Google Analytics bietet, zeigen wir Ihnen in Folge-Beiträgen hier in unserem Online-Magazin.
Du hast deine E-Commerce-, Digitalisierungs- und KI-Experten gefunden.